Zu den Gewinnern des Abends zählt auch die Stöbich technology GmbH, die in der Kategorie »Excellence in Business to Business« ausgezeichnet wurde. Überzeugt wurde die Jury nicht mit einem einzelnen Produkt, sondern mit dem Thema »Brandschutz im Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien«. Ein spannendes und innovatives Thema mit einer hohen Relevanz für die Zukunft der Elektromobilität und die Versorgung mit nachhaltiger Energie. Mit dieser Auszeichnung zeigt sich einmal mehr, dass die Stöbich technology GmbH mit Ihren innovativen Produkten einen zukunftsträchtigen Markt gefunden hat, den es in den kommenden Jahren zu bearbeiten gilt.
Der German Innovation Award zeichnet branchenübergreifend Produkte und Lösungen aus, die sich vor allem durch Nutzerzentrierung und einen Mehrwert gegenüber bisherigen Lösungen unterscheiden.
Denn: Innovationen, die Zukunft gestalten und das Leben verbessern, gibt es in allen Branchen. Manchmal sieht man sie auf den ersten Blick – oftmals aber auch nicht. Das will der German Innovation Award ändern. Er macht großartige Leistungen für ein breites Publikum sichtbar und sorgt für eine erfolgreiche Positionierung am Markt.
Insgesamt gab es 695 internationale Einreichungen, darunter von Branchenriesen – wie Samsung, Bosch, der Deutschen Telekom oder dem Schweizer Konzern ABB – genauso wie von Hidden Champions und Start-ups.
»Im Mittelpunkt der Bewertung der eingereichten Innovationen steht die Nutzerzentrierung. Sie ist das Differenzierungsmerkmal des German Innovation Award«, erklärt Andrej Kupetz, Hauptgeschäftsführer des Rat für Formgebung. »Besonders gut gelingt das, wenn die künftigen Nutzer frühzeitig in die Produkt- und Designentwicklung involviert werden. Viele Unternehmen haben das erkannt und setzen auf entsprechende Methoden, um ein optimales Produkt zu entwickeln.«
Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitern, die es durch Ihren tatkräftigen Einsatz ermöglicht haben, diesen besonderen Preis zu erhalten. Ohne das tägliche Streben nach mehr Sicherheit für unsere Kunden wäre dies nicht möglich gewesen. Großer Dank gilt auch Herrn Prof. Dr. Alexander J. Wurzer, für seine Unterstützung bei der Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen.